WHN - Die wöchentlichen Hardware-News
|DommE|, 31.01.2010, 22:14 Uhr Neue Treiber von AMD und Nvidia AMD hat den Catalyst 10.1 veröffentlicht, der neben winzigen Performanceverbesserungen bei L4D2 und Crysis vor allem Probleme im Zusammenhang mit Eyefinity beseitigt. Ebenso werden nun 120Hz Bildschirme richtig unterstützt, Fehler bei der Darstellung von Resident Evil 5 und Fehlverhalten im HDTV-Modus beseitigt. Der Download findet sich wie immer bei AMD Game Bis zum Catalyst 10.3 will AMD veränderbare Profile anbieten, die unter anderem für die Kompatibilität von Crossfire genutzt werden könnten, oder auch für jedes Spiel einzelne Konfigurationen erlauben (AA⁡ Modi), die beim starten der Anwendung automatisch aktiv werden, wie man sie schon von Nvidia und dem nhancer kennt. Nvidia hat nach dem offiziellen 196.21 WHQL-Treiber einen Beta-Treiber mit der Nummer 196.34 hinterher geschoben, der das Übertakten über den Treiber wieder möglich macht. Programme wie Rivatuner, MSI Afterburner oder EVGA Precision Tool konnten mit dem 196.21 gar nicht oder nur einzelne Frequenzen verändern. Neue 25nm SSDs von Intel Ende 2010 Intel hat zusammen mit Micron bekannt gegeben, daß man mit der Produktion von 25nm NAND Flash Speicher begonnen hat, der im Gegensatz zum bisher in 34nm produzierten NAND Flash-Speicher auf der gleichen Fläche die doppelte Kapazität ermöglicht. Im 2. Halbjahr soll dann die Massenproduktion anlaufen und bis Ende des Jahres SSDs mit Kapazitäten von 160GB, 320GB und 600GB auf den Markt kommen. Asus Ares Asus will scheinbar eine Sonderedition der Radeon HD5970 heraus bringen, die ebenso wie die Asus Mars keine abgespeckten oder niedriger getakteten Komponenten beherbergt. Die Asus Ares genannte Karte soll laut HT4U.net mit zwei vollwertigen RV-870 Chips ausgestattet werden, die mit 850MHz getaktet sein sollen. Dazu kommen 4GB GDDR5 Speicher, der ebenso wie bei einer HD5870 mit 1200MHz getaktet ist. Um den nötigen Strombedarf zu decken, soll die Asus Ares mit drei Stromanschlüssen daher kommen, der Kühler höher sein, als bisher bekannte Lösungen. Der Preis von 1000$ ebenfalls dafür sorgen, daß sich die Anzahl der Interessenten in Grenzen hält. Nintendo hatte kein Interesse an Project Natal Die Firma 3DV Systems, die mutmaßlich nach dem Aufkauf durch Microsoft Project Natal entwickelt hat, soll das Konzept schon vor dem Kauf Nintendo angeboten haben. Allerdings war Nintendos CEO Satoru Iwata von dem vorgeführten System nicht überzeugt, vor allem ob es für einen passenden Preis angeboten werden könne. Dies scheint wohl keine Fehleinschätzung gewesen sein, immerhin verzichtet Microsoft aus Kostengründen bei Project Natal auf einen integrierten Prozessor und nutzt statt dessen die Ressourcen der XBox360. Beim Einsatz an der Wii hätte Nintendo wohl nicht auf einen zusätzlichen Prozessor verzichten können und dementsprechend auch einen höheren Preis verlangen müssen. Nintendo lehnt "Project Natal" ab
2 Kommentar(e) (schreiben)
|
||
"Neue 22nm SSDs von Intel Ende 2010"
Aber von 25nm ist die rede? Naja...wenn die Teile dann mal erschwinglich geworden sind hab ich auf jedenfall ein paar davon....
Zudem hat dann nicht die SSD 25nm sondern der Flash
|
||